Hier finden Sie eine Übersicht ausgewählter Rechtsanwälte und Kanzleien für Köln.
Sollten Sie derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Rechtsanwalt sein, empfehlen wir Ihnen, eine der unten aufgeführten Adressen oder Telefonnummern zu kontaktieren. Sie können dabei gerne unseren Namen (Arbeitslosenselbsthilfe.org) erwähnen.
Im März 2018 wurden insgesamt 47.315 Arbeitslose in der Stadt Köln gezählt. Das entspricht einem Rückgang von 1.196 Beschäftigungslosen im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch gibt es noch viele Hilfebedürftige, die auf Leistungen des Jobcenters angewiesen sind. Bei Problemen wird nicht selten der Rat von einem Anwalt für Sozialrecht, welcher in Köln tätig ist, gesucht.
Leistungen von einem Anwalt für Sozialrecht in Köln
Unterschiedliche Gründe können Hartz-4-Empfänger dazu veranlassen, einen Anwalt für Sozialrecht in Köln aufzusuchen. Auch wenn die Zahl der Arbeitslosen in der Domstadt sinkt, sind viele immer noch auf die Unterstützung vom Jobcenter angewiesen.
Dabei können unterschiedliche Probleme auftreten, die das Sozialrecht betreffen. Ein Anwalt, der in Köln tätig ist, kann Betroffene beispielsweise beraten, wenn diese mit Sanktionen belegt wurden. Fand die Kürzung vom Regelsatz zu Unrecht statt, kann der Sie ein Rechtsanwalt für Sozialrecht in Köln dem Jobcenter gegenüber vertreten.
Dies ist ratsam, wenn es zu einem Widerspruchsverfahren kommt. Nicht nur ungerechtfertigte Sanktionen können die Hilfe von einem Rechtsbeistand notwendig machen. Auch abgelehnte Anträge oder ein falsch berechneter Regelsatz sind Gründe, welche die Arbeit von einem Anwalt für Sozialrecht in Köln erfordern können.
Wie können Sie den Besuch beim Fachanwalt für Sozialrecht in Köln finanzieren?
Haben Hartz-4-Empfänger den Entschluss gefasst, einen Anwalt für Sozialrecht in Köln aufzusuchen, besteht in aller Regel die Möglichkeit, beim zuständigen Amtsgericht Beratungshilfe zu beantragen. Es handelt sich dabei um eine Leistung, die garantieren soll, dass jeder Mensch für sein Recht einstehen kann.
Für Geringverdiener oder ALG-2-Beziehende können somit die Anwaltskosten einer ersten Rechtsberatung gedeckt werden. Kommt es zu einem Gerichtsverfahren ist meist die Beantragung von Prozesskostenhilfe möglich.
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