Hier finden Sie eine Übersicht ausgewählter Rechtsanwälte und Kanzleien für Dresden.
Sollten Sie derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Rechtsanwalt sein, empfehlen wir Ihnen, eine der unten aufgeführten Adressen oder Telefonnummern zu kontaktieren. Sie können dabei gerne unseren Namen (Arbeitslosenselbsthilfe.org) erwähnen.
Im November 2022 bezogen 12.200 Menschen in Dresden Arbeitslosengeld II. Das Jobcenter soll Hilfebedürftige bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle unterstützen. Doch nicht immer läuft es zwischen Bürgergeld-Empfänger und Sachbearbeiter wie gewünscht und es kommt zu Problemen. In diesen Fällen empfiehlt es sich, einen Anwalt für Sozialrecht, der in Dresden tätig ist, zu konsultieren.
Leistungen von einem Anwalt für Sozialrecht in Dresden
Wollen Bürgergeld-Beziehende den Sachbearbeiter wechseln, ist dies in aller Regel mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den entsprechenden Jobcentermitarbeiter verbunden. Damit diese Aussicht auf Erfolg hat, empfiehlt es sich, einen Fachanwalt für Sozialrecht aus Dresden zu konsultieren.
Doch die Dresdner Leistungsempfänger können nicht nur bei solchen Problemen einen Rechtsbeistand aufsuchen. Die Überprüfung von einem Bewilligungsantrag gehört ebenso zu den gängigen Leistungen von einem im Sozialrecht tätigen Anwalt aus Dresden.
Da eine Vielzahl von Fachanwälten in der Hauptstadt Sachsens zu finden sind, haben wir Ihnen in unserer Tabelle besonders empfehlenswerte Kanzleien zusammengestellt. Somit können Sie einen zuverlässigen Anwalt für Sozialrecht aus Dresden finden, der Ihre Interessen gegenüber dem Jobcenter vertreten kann.
Wie können Sie den Besuch beim Rechtsanwalt für Sozialrecht in Dresden finanzieren?
Die Leistungen von einem Anwalt für Sozialrecht aus Dresden sind selbstverständlich nicht umsonst. Daher fragen sich gerade arbeitsuchende Menschen häufig, wie Sie den Besuch beim Rechtsbeistand finanzieren sollen. In Deutschland soll es jedem Menschen unabhängig vom Einkommen möglich sein, für sein Recht einzustehen.
Daher gibt es für Betroffene mit geringem oder keinem Einkommen die sogenannte Beratungshilfe. Durch diese können die Kosten einer Rechtsberatung beim Fachanwalt gedeckt werden. Sollte es zu einer Klage vor dem Sozialgericht kommen, besteht zudem die Möglichkeit, die sogenannte Prozesskostenhilfe zu beantragen, welche die Verfahrens- und Anwaltskosten decken kann.