Hier finden Sie eine Übersicht ausgewählter Rechtsanwälte und Kanzleien für Dortmund.
Sollten Sie derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Rechtsanwalt sein, empfehlen wir Ihnen, eine der unten aufgeführten Adressen oder Telefonnummern zu kontaktieren. Sie können dabei gerne unseren Namen (Arbeitslosenselbsthilfe.org) erwähnen.
In Dortmund sind immer mehr Menschen von Armut bedroht. Auch die Anzahl der Hartz-4- bzw. Bürgergeld-Empfänger ist in den letzten Jahren auf einem konstant hohen Niveau. Auch dieser Umstand trägt dazu bei, dass viele Anwälte für Sozialrecht in Dortmund ihre Kanzleien betreiben. Haben Hilfebedürftige rechtliche Probleme mit dem zuständigen Jobcenter, kann ein Rechtsbeistand diesen beratend zur Seite stehen und ggf. ein Widerspruchsverfahren in die Wege leiten.
Leistungen von einem Anwalt für Sozialrecht in Dortmund
Unterschiedliche Gründe können dazu führen, dass Hartz-4-Empfänger einen Rechtsanwalt für Sozialrecht in Dortmund aufsuchen, um sich beraten zu lassen. Dabei kann es etwa um einen fehlerhaften Bürgergeld-Bescheid, die Ablehnung von einem Mehrbedarf oder auch ungerechtfertigte Sanktionen gehen.
In all diesen Fällen fühlen sich Betroffene häufig dem Jobcenter ausgesetzt und wissen nicht, wie sie sich wehren können. Ein Anwalt für Sozialrecht in Dortmund kann Sie entsprechend beraten und verlässlich einschätzen, inwiefern beispielsweise ein Widerspruch Aussicht auf Erfolg verspricht.
Wie können Sie den Besuch beim Fachanwalt für Sozialrecht in Dortmund finanzieren?
Der Besuch bei einem Anwalt ist in aller Regel mit Kosten verbunden. Daher fragen sich viele Geringverdiener oder Bürgergeld-Empfänger, wie sie sich bei dem eh schon knapp bemessenen Regelsatz einen Rechtsbeistand leisten sollen. In Deutschland soll allerdings jedem Menschen, unabhängig vom Einkommen, ermöglicht werden, für sein Recht einzustehen.
Daher können Betroffene die sogenannte Beratungshilfe beantragen, um einen Besuch beim Anwalt für Sozialrecht in Dortmund zu finanzieren. Wird der Widerspruch gegen eine Entscheidung vom Jobcenter von selbigem abgelehnt, besteht als „letztes Mittel“ die Möglichkeit einer Klage vor dem Sozialgericht.
Auch in diesem Fall erhalten Leistungsberechtigte finanzielle Unterstützung: Sie können beim zuständigen Amtsgericht Prozesskostenhilfe beantragen, um die Anwaltskosten für die Gerichtsverhandlung decken zu können.