Hier finden Sie eine Übersicht ausgewählter Rechtsanwälte und Kanzleien für Bochum.
Sollten Sie derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Rechtsanwalt sein, empfehlen wir Ihnen, eine der unten aufgeführten Adressen oder Telefonnummern zu kontaktieren. Sie können dabei gerne unseren Namen (Arbeitslosenselbsthilfe.org) erwähnen.
Im Jahresdurchschnitt 2021 verzeichnete die Agentur für Arbeit in Bochum 29.918 Arbeitslose, dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 9,8 Prozent. Die Zahl der Hartz-4- bzw. Bürgergeld-Empfänger in der Stadt ist hoch. Daher sind viele Anwälte für Sozialrecht in Bochum tätig. Diese können Hilfebedürftige bei Problemen mit dem Jobcenter beraten und für die Rechte der Mandanten einstehen.
Leistungen von einem Anwalt für Sozialrecht in Bochum
Ein Anwalt für Sozialrecht aus Bochum hilft bei Problemen mit dem Jobcenter.
Die Gründe, die Hilfebedürftige in die Lage bringen, einen Anwalt für Sozialrecht in Bochum konsultieren zu müssen, können ganz unterschiedlich ausfallen. In aller Regel haben die Betroffenen, die sich einen Rechtsbeistand suchen, allerdings Probleme mit dem Jobcenter.
Dabei kann es um den Bürgergeld-Regelsatz, die Miete oder auch ungerechtfertigte Sanktionen gehen. Werden diese ausgesprochen, mindern sich die monatlichen Bezüge des Bürgergeld-Empfängers. Der Betroffene hat innerhalb von vier Wochen Zeit, Widerspruch gegen Bürgergeld-Sanktionen einzulegen.
Um zu klären, inwiefern ein Widerspruchsverfahren Chancen auf Erfolg bietet, empfiehlt es sich, einen Rechtsanwalt für Sozialrecht zu konsultieren. Bochum verfügt über ein breites Angebot an Anwälten, die sich auf dieses Fachgebiet spezialisiert haben. Unserer Übersicht können sie empfehlenswerte Kanzleien entnehmen.
Wie können Sie den Besuch beim Fachanwalt für Sozialrecht in Bochum finanzieren?
Suchen Bürgergeld-Beziehende einen Anwalt für Sozialrecht in Bochum auf, können Sie in aller Regel Beratungshilfe beantragen. Es handelt sich dabei um eine finanzielle Leistung, durch welche die Anwaltskosten sichergestellt werden. So wird in Deutschland sichergestellt, dass auch Geringverdiener einen Rechtsbeistand beauftragen können, für ihr Recht einzutreten.
Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung im Rahmen einer Klage vor dem Sozialgericht kommen, können hilfebedürftige Bürgergeld-Empfänger Prozesskostenhilfe beim zuständigen Amtsgericht beantragen. Durch diese werden die Verfahrenskosten gedeckt und der Betroffene kann sein Recht vor Gericht einklagen.
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